Living Simmering
Living Simmering
Wettbewerb Europan 6, 2001

in Kooperation mit: Veronika Vogelauer

Artifizielle Landschaft. Die verschiedenen Funktionen und Nutzungen werden den Prinzipien einer dreidimensionalen Collage folgend überlagert. Sie legen sich in Schichten über das Gebiet, so dass eine artifizielle Landschaft entsteht. Die zwischen der Bebauung entstehenden Freiräume können unterschiedlich definiert werden.

Nutzungskonzept. Dichte setzt Potential frei. Voraussetzung für eine gelungene Integration der Interessen verschiedener Lebensphasen ist ein entsprechend differenziertes Angebot räumlicher und sozialer Möglichkeiten. Raum- und Zeitmanagement machen eine multiple Nutzung der Räumlichkeiten möglich. Jede der Ausbaustufen stellt ein Raumpotential für unterschiedliche Nutzungen zur Verfügung. In der Fassade bildet sich diese Flexibilität durch austauschbare Fassadenelemente ab.